Um das Ziel ‚Gemeinsames Lernen‘ in der Praxis bestmöglich zu realisieren, werden Schulkollegien heute durch Fachkräfte aus den Bereichen Sozialarbeit, (Sozial-) pädagogik, der Alltags- und Integrationshilfe sowie dem Ehrenamt unterstützt.
Sie bilden zusammen mit den eigentlichen Lehrkräften sogenannte ‚Mulitiprofessionelle Teams‘.
Das reibungslose Zusammenwirken dieser heterogenen Teams ist wichtig, aber nicht selbstverständlich. Eine kontinuierliche organisatorische Abstimmung, ein geordneter Informationsfluss und nicht zuletzt ein Mindestmaß an pädagogisch-konzeptioneller Übereinstimmung sind erforderlich, wenn es nicht ständig zu Konflikten und Reibungsverlusten kommen soll.
In dieser Fortbildung werden die für ein erfolgreiches Zusammenwirken erforderlichen Voraussetzungen dargestellt, schulspezifische Optimierungspotenziale aufgezeigt und konkrete Maßnahmen erarbeitet, die eine Verbesserung der Ausgangslage ermöglichen. Best-practice-Beispiele helfen dabei, passende Arrangements für den Unterrichtsalltag zu finden.