Unser Leistungskonzept

15

Ein schuleigenes Leistungskonzept bietet enorme Vorteile: Man muss sich nicht immer aufs Neue überlegen, wie sich eine Note zusammensetzen soll, und das Errechnen der Noten geht wesentlich schneller.

Die Schüler*innen erhalten nicht nur konkrete Angaben, wie sich ihre Noten zusammensetzen, sondern zudem Hinweise, was in welchen Bereichen verbesserungswürdig ist. Viele Gespräche mit ihnen oder ihren Eltern um vermeintlich ungerechte Noten erübrigen sich. Zudem vermindert ein schuleigenes Leistungskonzept auch den Diskussionsbedarf im Kollegium bei der Notenvergabe und beugt plötzlichen Notensprüngen nach unten oder oben bei Lehrkräftewechsel vor. Kurz: Alle Beteiligten profitieren von einer einheitlichen Leistungsbewertung.

Und trotzdem liegt noch kein zufriedenstellendes Konzept vor: Vielleicht haben Sie schon begonnen, sind aber auf halber Strecke steckengeblieben. Oder schon zu Beginn der Erstellung gab es Uneinigkeit im Kollegium über die Bewertungsgrundlagen. Möglicherweise hat Sie die Vielzahl der Bewertungsmöglichkeiten erschlagen und Sie wissen momentan nicht, wo Sie die Prioritäten setzen sollen. Abgesehen davon – es gibt so viel zu tun und woher soll man die Zeit nehmen, sich im Gesamtkollegium mit dieser umfassenden Thematik zu befassen?

In dieser Veranstaltung werden im ersten Schritt adäquate Bewertungsgrundlagen für Ihre Schule ermittelt. Davon ausgehend werden detaillierte Bewertungskriterien erarbeitet und die Zusammensetzung der Noten besprochen. Ziel ist es, Transparenz für alle Beteiligten zu schaffen und durch Einheitlichkeit die Arbeit zu erleichtern.

  • Grundsätze der Leistungsbewertung
  • Erstellung von einheitlichen Bewertungsgrundlagen
  • Erarbeitung detaillierter Bewertungskriterien
  • Zusammensetzung der Note und Notentransparenz

Download Infoblatt